Basti. Der hatte sich allerdings zur anderen Seite gedreht
und unterhielt sich mit einem etwas älteren Mann. Erst jetzt fiel mir auf, dass
wir gar nicht kommuniziert hatten in den letzten Tagen. Aber naja,
wahrscheinlich hatte er sich auch hier vorbereitet. Und er war beim Friseur,
jedenfalls hatte er eine neue Frisur (http://i498.photobucket.com/albums/rr347/Torosay08/sebastian-wurth_5.jpg). „Hey, Basti.“, sprach ich ihn an und er drehte sich auch sofort um. „Lilly.
Hey, schön dich zu sehen.“ Wir umarmten uns kurz und dann drehte sich Basti
kurz um. „Marco, das ist Lilly. Wir haben uns kurz vorm Casting kennen
gelernt.“, stellte er mich seinem ‘Nachbarn‘ vor. „Hey Lilly. Ich bin Marco.“,
lächelte er mich an und ich hörte einen Österreichischen Akzent raus. Er sah
total nett aus. Er hatte eine Mütze auf, die seine Locken ein wenig bedeckte.
„Hey. Und du bist Österreicher nehm ich an?“ Er nickte und wieder unterhielten
wir uns ein bisschen, bis die Jury kam. Wir begrüßten sie lautstark mit
Geklatsche und Pfiffen. Ich lächelte die Jury an, war innerlich aber schon
wieder total aufgeregt. „Hallo.“, begrüßte uns Fernanda und wollte fortfahren,
als sie von Dieter unterbrochen wurde. „Also mir ist schon wieder was
aufgefallen. Und zwar seht ihr alle aus wie graue Mäuse. Okay, ich korrigiere
mich, fast alle. 2 Kandidaten stechen natürlich sofort raus!“ Ich schaute an
mir runter. Oh man. Natürlich ich mit meiner roten Hose, war ja klar. Während
ich da nur etwas unschlüssig stand, kam Menderes raus und drehte sich einmal
für uns. Ja, Dieter meinte eindeutig ihn. Wir lachten alle etwas, bis Dieter
dann weitersprach. „Genau, ich meine natürlich Menderes und unser Küken. Aber
ich will, dass sich das ändert. Ihr sollt aussehen wie Superstars! Und ich hab
noch nie welche gesehen, die nur rumrennen wie grause Mäuse. Ihr müsst
auffallen!! Okay, soviel zu mir.“ Wow, ich hab mein erstes Lob bekommen bevor es
überhaupt losging. Jetzt fing wieder Fernanda an zu erzählen. Und ich glaubte
es nicht, aber was Nicole gesagt hatte stimmte. Die Hälfte wurde jetzt schon
rausgeschmissen. „Oh man, die nehmen mich doch nie im Leben mit. Denen bin ich
doch viel zu schüchtern.“, jammerte ich. „Ach was.“, munterte Basti mich auf.
„Ich hab deinen Auftritt doch gesehen und du hast eine super Stimme. Wenn die
dich nicht mitnehmen haben die sie doch nicht mehr alle!“ Und schon ging es
los. Viele Namen wurden erwähnt. Immer mehr Namen, und meiner war nicht dabei.
Marco war schon aufgerufen worden und ging in den nächsten Raum. Bei jedem
weiteren Namen verkrampfte ich mehr und Basti legte seinen Arm beruhigend auf
meine Schulter. „So, jetzt haben wir noch 2 Tickets zu vergeben.“ Alle Mädchen,
die ich vorhin kennenlernen durfte waren jetzt auch schon weiter. Nur noch
Basti Und ich standen da. Er lächelte mich aufmunternd zu, schien aber selber
nicht davon überzeugt zu sein, weiterzukommen. „Und diese beiden Tickets gehen
an unsere 2 Jüngsten.“ Was?! Konnte das sein. „Na los. Sebastian und Lilly. Ihr
seid weiter.“ Ich hüpfte vor Freude richtig und nahm Basti in den Arm, bevor
ich mit ihm an der Hand raus rannte. Ich hüpfte vor Freude hoch und runter und
Basti, der es glaube ich erst jetzt richtig verstanden hatte. Nahm mich hoch
und wirbelte mich einmal im Kreis rum. Die Mädels und auch Marco
beglückwünschten uns und so gingen wir dann wieder rein…
Sonntag, 29. Juli 2012
Freitag, 27. Juli 2012
Teil 5
So und hier der nächste Teil..:)
Viel Spaß damit..(;
Viel Spaß damit..(;
…Basti noch einmal auf mich zukam. „Ähm…wollen… wollen wir
vielleicht Handynummern tauschen?“, fragte er mich schüchtern und man sah
richtig wie seine Wangen sich leicht rosa färben. Ich lächelte ihn an. Er
gab mir sein Handy, ich ihm meins und wir tippten jeweils die Nummern ein und
verabschiedeten uns dann. In drei Tagen müsste ich wieder hier sein. Zum
Recall. Ich konnte es gar nicht erwarten.
In diesen 3 Tagen machte ich eigentlich fast gar nichts. Mein
Tagesablauf bestand daraus aufzustehen, etwas zu essen, für DSDS üben und
natürlich Tasche packen. Der Recall würde ebenfalls 3 Tage dauern. Ein Anreise
Tag, ein Tag zum vorsingen mit aussortieren und dann am dritten Tag kriegen wir
gesagt, wie es weitergeht oder wenn ich rausfliege, wäre ich dann schon zu
Hause. Letzteres hoffte ich natürlich nicht. Mittlerweile war es Freitagabend.
Meine Tasche war gepackt, damit morgen kein Stress auftreten würde. Ja, morgen
war es wieder so weit. Aber diesmal würde ich es besser machen. Ich würde
selbstbewusster sein. Dieter meinte ich soll mehr Gas geben, also würde ich das
auch tun. Es war eben mein Traum, und für den würde ich alles machen. Es war 21
Uhr und ich beschloss ins Bett zu gehen. Morgen um 7 würde der Wecker klingeln
und ich wollte ausgeschlafen sein. Ich zog mir also wieder meine Schlafsachen
an und ging ins Bett. Und schlief auch relativ schnell ein.
Ich schlug meine Augen auf. Meine Uhr zeigte 6:58 an.
Perfekt! Ich machte also meinen Wecker aus und ging ins Bad. Nach meiner
morgendlichen Prozedur ging ich also fertig in die Küche. Ich deckte den Frühstückstisch für mich und meine Mutter. Mein
Vater konnte ausschlafen und das gönnte ich ihm wirklich, weil es eher selten
vorkam. Gerade als ich fertig war kam dann auch meine Mutter runter. Sie
lächelte mich an. „Guten Morgen.“, sagte ich, was sie noch etwas müde erwiderte.
Ich war eigentlich gar nicht müde. Ist ja auch irgendwie logisch. Wir setzten uns also an den Tisch und aßen
stumm. Das ist bei uns sozusagen eine Hausregel. Beim Essen ist es still, außer
es ist wichtig. Nachdem wir dann fertig waren und wir gut in der Zeit waren, deckten
wir ab. Dann holte ich meinen Koffer, verabschiedete mich ganz kurz bei meinem
Vater, der danach auch gleich wieder einschlief und dann konnte es los gehen.
Wir waren jetzt kurz vor Köln und in mir stieg wieder die
Aufregung. Immer wieder dachte ich an das, was ich mir vorgenommen hatte, aber
es klappte irgendwie nicht. Mein Herz
raste und am liebsten würde ich mich gleich einmal übergeben. Aber ich
würde das schaffen. „Sie haben ihr Ziel erreicht.“; ertönte aus dem Navi meiner
Mutter. Wir blieben vor einem großen Theater stehen. Ich schluckte einmal bevor
ich dann ausstieg und meinen Koffer nahm. Ich umarmte meine Mutter einmal lange
zum Abschied und ging dann rein. Dort standen schon viele Kandidaten auch mit
Koffern. Einige erkannte ich vom sehen. Aber das waren echt wenige. Ich blieb
also alleine neben dem Eingang stehen, während die anderen kleine Gruppen
gebildet hatten. Aber ich konnte mich doch nicht einfach dazustellen, oder?
„Hallo.“, kam es dann von der Seite. Neben mir stand ein Mädchen, 2-3 Jahre
älter als ich. „Hey.“-„Ich bin Sarah, willst du dich vielleicht mit zu uns
stellen, dann stehst du nicht so alleine?“ Ich lächelte. „Ja, klar. Ich bin
übrigens Lilly.“ Auch sie lächelt und zusammen gingen wir zu 3 anderen Mädchen.
„Hey Mädels. Das ist Lilly. Lilly?! Das sind Zazou, Nina und Nicole.“-„Hey.“,
warf ich einmal in die Runde und wurde sofort von allen angelächelt. „Seit ihr
schon aufgeregt?“, fragte ich dann. Alle nickten sofort. „Ja. Es
soll nämlich angeblich so sein, dass die Hälfte von allen schon aussortiert
wird, bevor wir überhaupt gesungen haben!“, antwortete mir Nicole. „Was?! Aber
das können die doch nicht machen.“ Wir erzählten alle noch ein bisschen und ich
fand alle von Anfang an sehr nett. „So, alle mal zuhören. Ihr lass jetzt eure
Koffer hier stehen und kommt alle auf die Bühne! Die Jury kommt auch gleich!“,
bekamen wir die Ansage und sofort gingen alle in die große Halle und in dem
Getümmel verlor ich natürlich die Mädchen. Wir stellten uns alle auf und ich stand
ganz vorne und stand genau neben…
Kommis?! beim letzten waren leider keine..:/
Kommis?! beim letzten waren leider keine..:/
Donnerstag, 26. Juli 2012
Teil 4
Soooo erst einmal SORRY!!!
Ich konnte im Urlaub leider nichts posten weil dieses hässliche W-Lan einfach nicht funktionieren wollte.! -.-
Ich bin richtig ausgerastet und dann hatten mich erstmal alle Leute die am Pool waren waren richtig fett angestarrt!! ^^
Jo, war chon epinlich..:D
So, jetzt aber genug gelabert, hier der Teil..;)
Lillys Sicht
Ich konnte im Urlaub leider nichts posten weil dieses hässliche W-Lan einfach nicht funktionieren wollte.! -.-
Ich bin richtig ausgerastet und dann hatten mich erstmal alle Leute die am Pool waren waren richtig fett angestarrt!! ^^
Jo, war chon epinlich..:D
So, jetzt aber genug gelabert, hier der Teil..;)
Lillys Sicht
~Zeitsprung~
Nun saß ich hier also. Meine Eltern und Julia neben mir.
Alle drei versuchten mich zu beruhigen. Ich war so aufgeregt. Was würde die
Jury zu mir sagen? Schließlich saß da Dieter Bohlen und er musste doch Ahnung
haben. Aber am wichtigsten waren wohl die Zuschauer oder? Ich klimperte auf
meiner Gitarre rum,
als ich auf einmal jemanden laut lachen hörte. Ich drehte mich um und da sah
ich eine Gruppe von Jungs und Mädchen die gerade ziemlich laut lachten. Daneben
stand die Moderatorin Nina Moghaddam und sie interviewte…Sebastian? Was machte er denn hier? Ich hörte ihnen bei ihrem Gespräch. Gerade
versuchte er wohl irgendwas abzustreiten, denn er sagte ganze Zeit nur „Nein,
nein das bin ich nicht.“ Dann fragte Nina in die kleine Gruppe, die wohl seine
Freunde waren. „Er ist doch Justin Bieber Fan oder?“ Jetzt musste auch ich
grinsen. Ich hörte weiterhin bei ihrem Gespräch zu. Als die Frage kam ob er
schon mal was für ein Mädchen geschrieben hatte, blickte er zu Seite und wurde
ein bisschen rot. Um genau zu sein guckte er in meine Richtung und erkannte
mich dann auch. Ich lächelte ihm zu, was er erwiderte. Er unterhielt sich dann
weiter mit Nina, schaute aber immer wieder zu mir rüber. Als Sebastian dann singen sollte, war ich
erst einmal beeindruckt. Er hatte es selbst geschrieben und ich fand es klang
einfach genial. Ich hatte es noch nie wirklich geschafft einen Song zu
schreiben. Da kam immer nur Mist raus. Und obwohl er noch 16 war, genau wie
ich, hatte er eine sehr reife, tiefe Stimme. Auch beim Singen schaute er immer
wieder zu mir rüber und grinste mich an. „Kennst du den?“, wurde ich von Julia
aus meinen Gedanken gerissen. „Ich hab dir doch von dem Jungen mit dem Hund im
Park erzählt.“ Sie nickte. „Der der da singt ist das.“ Ich wollte ihr gerade
noch mehr erzählen, als Sebastian aufhörte zu singen und alle klatschten.
Natürlich auch wir. Und kaum 2 Sekunden später wurde auch schon meine Nummer
aufgerufen. Jetzt kam die Aufregung wieder. Ich stand also langsam auf und
ging, nachdem mich noch einmal jeder umarmt hatte, in Richtung Juryraum. Doch
kurz davor wurde mir auf die Schulter getippt. Neben mir stand Sebastian. „Komm
her, du schaffst das schon.“Auch er umarmte mich. „Danke, Sebastian.“-„Bitte,
aber nenn mich doch einfach Basti.“ Ich nickte und ging dann wirklich rein.
Aber hinter der Tür war erst einmal ein Vorraum. Hier wurde noch einmal kurz
etwas gedreht und ich musste etwas in die Kamera sagen, bevor ich dann zur Jury
konnte…
Ich ging also vor zum blauen Stern und versuchte so selbstbewusst wie möglich zu
wirken. Klappte aber irgendwie nicht sonderlich gut. „Hallo. Ähm… Ich bin Lilly
Cooper, 16 Jahre alt und komme aus Hückeswagen. Ich gehe in die 9. Klasse
und…ja.“, stellte ich mich vor und wirkte wie ich merkte doch ziemlich
unsicher. „Was willst du uns denn vorsingen?“, fragte mich Fernanda ganz nett
und lächelte mir aufmunternd zu. „Ich würde gern von Taylor Swift ‘You belong
with me‘ singen.“-„Dann fang mal an.“ Ich holte noch ein letztes einmal Luft
bevor ich anfing zu spielen und zu singen. (http://www.youtube.com/watch?v=bdgS4vaAHag
stellt es auch ungefähr so vor, nur ohne Gelaber...c;) Dieter stoppte mich kurz
nach dem Refrain. Ich war mir nicht sicher ob es ihnen gefallen hatte. Sie
waren so nett und hatten ihr Pokerface aufgesetzt. Patrick fing als erstes an
zu reden. „Also Lilly. Mir gefällt deine Stimme sehr gut. Gitarre spielen
kannst du auch. Hat sich alles gut angehört. Also von mir kriegst du ein ‚JA‘.“
Ich fing an zu strahlen. „Danke, Patrick.“ dann schaute ich zu Fernanda. „Also
als du hier reingekommen bist, hat man sofort gemerkt wie aufgeregt du bist. Du
warst auch sehr unsicher. Dein Gesang war dann aber gut und deswegen kriegst du
von mir auch ein ‚Ja‘. Außerdem hast du einen Pluspunkt für deine Frisur
gekriegt, die ist Top.“, lächelte sie. „Danke, Fernanda.“ Oh Gott ich hab 2 Mal
‚Ja‘! Das heißt ich bin im Recall. Doch dann schaute ich in Dieters Gesicht. Er
war anscheinend ein bisschen skeptisch. „Also Lilly. Zum einen. Du siehst
super-süß. Das muss man dir lassen. Schönes Gesicht, süßes Outfit, gute Figur.
Aber gesanglich…“ Er machte eine Pause. „…keine Frage du singst gut, aber du
bist auch noch sehr jung, ich weiß nicht. Und wie Fernanda schon erwähnt hat
warst du dadurch auch noch sehr schüchtern und unsicher. Auch beim singen. Komm
mehr aus dir raus. Du bist doch hier, weil singen dir Spaß macht. Also lächel
gefälligst auch. Du kannst singen, in deiner Stimme liegt viel Potenzial!“,
versuchte er mich zu pushen. Ich fing auch gleich an richtig zu lächeln.
„Siehst du. Geht doch und jetzt hol dir den Zettel ab, Küken. 3 Mal ‚Ja‘.“
Innerlich schrie ich und freute mich. Ich ging langsam nach vorne. „Danke.“,
sagte ich und wollte mir schon den Zettel nehme, den er mir entgegenhielt.
„Warte, so geb ich ihn dir nicht. Du bist gerade in Recall gekommen. Also komm
jetzt aus dir raus gefälligst und freu dich!“ Ich machte es so wie er wollte.
Ich schrie einmal laut und umarmte dann alle 3. So gab Dieter mir auch meinen
Zettel und ich rannte kreischend zu meiner Freundin die mir auch schon entgegen
kam. Wir umarmten uns hüpften rum. Ich müsste mir eigentlich total bescheuert
vorkommen, aber ich freute mich einfach so. Auch meine Eltern umarmte ich dann
und auch Sebas…ähm Basti kam zu mir und umarmte mich. Selbst seine Freunde
beglückwünschten mich. Und dann kam Nina Moghaddam auf mich zu. „Und wie heißt
du?“-„Lilly.“, sagte ich immer noch strahlend. „Und du bist weiter wie man
sieht.“, und zeigte auf meinen Zettel. „Ja, genau.“ Sie interviewte mich noch
zu Ende und mittendrin musste Basti dann zum Vorsingen. Ich umarmte ihn,
wünschte ihm Glück und dann musste er gehen. Jetzt kamen natürlich noch die
Fragen ob ich ihn dann kannte. Ich erzählte ihr also wie wir uns kennengelernt
und hier wiedergetroffen hatten. Als sie dann ging guckten wir alle über einen
kleinen Monitor Bastis Auftritt an und auch er kam weiter. Als er dann rauskam
und wir ihn alle beglückwünscht hatten, wollten wir uns gerade verabschieden
als…
http://www.clipfish.de/video/3497741/dsds-2011-sebastian-wurth/ -->
hier ist das Video, wo Nina Basti interviewt. Er schaut echt immer ein bisschen zur Seite deswegen hab ich das mit rein genommen..c;
PS: Mir ist beim 2. mal lesen aufgefallen, dass die sich alle ganz schön oft umarmen, wollte es jetzt aber nicht nochmal neu schreiben.
Donnerstag, 19. Juli 2012
Teil 3
So hier der nächste Teil..:)
viel Spaß damit ;P
viel Spaß damit ;P
...Er lächelte mich an.
„Hallo.“, begrüßte ich ihn auch lächelnd, „Schönen Hund hast du.“-„Ja, aber das
ist nur der von meiner Oma.“, zwinkerte er mir zu. „Und immer wenn ich da bin
schnapp ich ihn mir. Dann können die Frauen in Ruhe quatschen. Ich bin übrigens
Sebastian.“-„Ich bin Lilly.“ Wir quatschten noch ein bisschen während die Hunde
miteinander spielten. „Wohnst du denn auch hier? Ich hab dich hier eigentlich
noch nie gesehen.“, fragte ich ihn dann nach einiger Zeit. „Ne ich wohn in
Wipperfürth. Wie gesagt nur meine Oma wohnt hier.“-„Ach in Wipperfürth. Ja da
geh ich manchmal mit meiner Freundin in die Disco.“ Mittlerweile hatten wir uns
auf die Bank gesetzt. Ich musste schon sagen, mit ihm kann man sich gut
unterhalten. Kurz schaute er auf seine Uhr. „Oh es ist schon 15 Uhr. Ich muss
langsam wieder los, meine Eltern wollten in einer halben Stunde los.“ Er pfiff
seinen Hund, der übrigens Jack hieß, ran und leinte ihn an. Alex kam natürlich
gleich mit. „Ja, ich werde dann auch mal gehen.“ Wir gingen dann aus dem Park
und am Ausgang trennten sich dann unsere Wege. „Bis dann. Vielleicht sieht man
sich ja nochmal.“, sagte er und wir umarmten uns kurz. So ging ich dann wieder
nach Hause…
~Zeitsprung: 4 Tage
später~
Sebastians Sicht
„Man Basti du bist du bist doch völlig bescheuert. Du lernst
ein nettes Mädchen kennen und fragst die nicht einmal nach ihrer
Handynummer?!“, sagte Felix zu mir und schlug mir auf den Hinterkopf. „Au!“,
ich hielt mir an die schmerzende Stelle die Hand. „Man, du weißt doch wie ich
da bin. Viel zu schüchtern halt. Vielleicht hätte sie mich ja zu aufdringlich
gefunden.“, verteidigte ich mich. „Ach Basti. Du hast doch gesagt ihr habt euch
nett unterhalten und viel gelacht. Da findet man doch sowas nicht
aufdringlich!“-„Hmm.“ Ja er hatte ja recht, aber ich bin nun mal nicht so einer
der gleich von jeden Mädchen, was er anspricht, nach der Nummer fragt. „Naja,
jetzt muss ich mich erstmal auf mein Lied konzentrieren. Ich krieg die 2
Strophe nicht in meinen Kopf.“…
Lillys Sicht
Seit Tagen saß ich nun in meinem Zimmer und lernte an meinem
Lied. Der Text sitzt, mit der Gitarre geht auch alles, nur der eine Ton sitzt
noch nicht ganz. Doch ich übte und übte den ganzen Tag lang. Meiner Mutter, die
heute frei hatte, musste das wohl ziemlich auf den Nerv gehen, aber es sollte
alles perfekt sitzen. Ich wollte das unbedingt. Einmal auf der großen Bühne
stehen; von Leuten bejubelt werden; Fans kriegen, die hinter einem stehen. Und
außerdem könnte ich auch Freundschaften schließen. Apropos Freundschaften. Von
Sebastian hatte ich leider noch nichts gehört. Ich war aber auch wirklich so
dumm und hab ihn weder nach der Handynummer noch nach dem Facebooknamen
gefragt. Ich bin in der Sache halt noch ein kleines schüchternes Mädchen. Ich
hatte bisher auch nur 2 feste Freunde. Mit dem einem hielt es nicht einmal 1 Monat.
Mit dem anderen knapp 3 Monate. Beide sind damals auf mich zugekommen, weil ich
bei denen auch viel zu schüchtern war. Das werde ich wohl nie richtig ablegen
können. Aber was sollte man da schon machen?!...
_
So ich verabschiede mich jetzt in die Türkei! :)
Ich werde trotzdem wahrscheinlich jeden Tag einen Teil posten.
Seid mir nicht böse, wenn es nicht klappt
bis dann..:)
_
So ich verabschiede mich jetzt in die Türkei! :)
Ich werde trotzdem wahrscheinlich jeden Tag einen Teil posten.
Seid mir nicht böse, wenn es nicht klappt
bis dann..:)
Mittwoch, 18. Juli 2012
Teil 2
So und hier der nächste Teil..(:
Danke nochmal an meine beiden Kommis,
hat mich echt sehr gefreut..:**
Danke nochmal an meine beiden Kommis,
hat mich echt sehr gefreut..:**
‚So das ist deine Chance. Los jetze. ‘ „Mama…Papa…?“…
„Was ist denn Schätzchen?“ Beide sahen mich fragend an.
„Also…heute hatte ich ja nicht viel zu tun weil es geregnet hat und so. Ich hab
denn im Internet so eine Werbung gesehen. Für eine Castingshow. DSDS…“ Langsam
schienen sie zu verstehen. „Du willst da also hin?“ Ich nickte meinem Vater zu.
„Ja. Ihr wisst doch, dass es mein größter Traum ist mal auf der Bühne zu
stehen.“ Ich schaute runter auf mein Essen, während meine Eltern sich
wahrscheinlich wieder über ihre telepathischen Fähigkeiten darüber einigten ob
ich durfte oder nicht. „Maus? Bist du dir sicher, dass du das willst? Das ist
verbunden mit viel Stress und die Schule musst du nebenbei auch noch machen.
Und du würdest immer und überall erkannt werden.“-„Ja Papa. Ich möchte das unbedingt.
Es ist mein größter Traum.“ Wieder sahen sich die beiden an. Meine Mutter
nickte meinem Vater zu. Zu dem schaute ich jetzt. Er schien noch zu überlegen.
Schloss dann einmal kurz die Augen und nickte dann auch mir zu. „Oh Mama, Papa.
Ihr seid die Besten. Danke danke danke.“ Ich umarmte beide einmal über den
Tisch, was sie zum Lachen brachte. „So lange du glücklich bist, sind wir das
auch.“, lächelte meine Mutter mich. Ich lächelte zurück und begann wieder zu
essen. Als wir dann fertig waren legte ich das dreckige Geschirr weg und ging
dann wieder nach oben. Ich machte mich schon fertig und
legte mich mit einem Buch
ins Bett. Aber ich war die ganze Zeit so hibbelig, weil ich wirklich zu DSDS
durfte. Ich legte also schon nach 5 Minuten das Buch wieder weg, machte mir
Musik an und versuchte zu schlafen. Ich lag aber noch lange wach und summte
immer wiedermit den Liedern mit. Als ich dann auf die Uhr schaute war es schon
22:47. Ich machte jetzt die Musik wirklich aus und schlief dann nach einer
halben Stunde ein.
~nächster Morgen~
Langsam wurde ich wach. Irgendwas legte sich auf meine
Beine. Ich schaute auf und sah meinen Hund
Alex (englisch ausgesprochen c;) lag da und sah mich an. Ach ja von dem hatte
ich euch ja noch gar nicht erzählt oder?! Ihm wurden vor gestern 2 Zähne
gezogen und er lag den ganzen Tag noch in der Narkose. Und jetzt schien er wieder
aufgewacht zu sein. „Na mein Süßer. Wie geht es dir? Na komm mal her.“, sagte
ich mit meiner Kleinkindstimme und knuddelte ihn erstmal durch. Erst jetzt viel
mir auf, das die Sonne in mein Zimmer schien. Wow Sonne ist ja mal was ganz
neues. Ich stand also langsam auf. Es war 11:30 Uhr. Ja ich war Langschläfer.
Ich nahm mir also dann meine Sachen und ging ins Bad. Und dann kam die
morgendliche Prozedur: Duschen, Haare föhnen, anziehen, schminken und Haare
ordentlich machen. Nach einer dreiviertel Stunde verließ ich dann das Bad fertig.
Ich ging runter in die Küche. Meine Eltern waren wieder arbeiten, also musste
ich wohl alleine essen. Ich gab natürlich auch erstmal Alex was zum fressen.
Nachdem ich dann mit essen fertig war und alles weggestellt hatte, wusste ich
schon wieder nicht was ich tun sollte. Ich beschloss erst einmal mit Alex eine
Runde durch den Park zu gehen. Ich leinte ihn also an nahm meine Schuhe und
ging dann mit ihm raus. Es war wirklich sehr schönes im Gegensatz zu gestern.
Ich nahm mir noch mein Handy und mein Portemonnaies mit. Zwischendurch kaufte
ich mir dann noch ein Eis bevor ich mich dann im Park auf eine Bank setzte und
Alex ein bisschen rumtollte. Als dann ein anderer Hund kam lief Alex sofort auf
ihn zu. Ich stand auf und stellte mich dazu. Der Besitzer des Hundes war
ungefähr so alt wie ich…
Dienstag, 17. Juli 2012
Teil 1
So leute hier ist der erste Teil vom neuen Blog (:
lasst Kommentare da..;)
lasst Kommentare da..;)
Teil 1
Gelangweilt saß ich da im meinem Zimmer. Wusste nicht was
ich machen sollte. Es waren Sommerferien und trotzdem regnete es draußen. Alle
meine Freundinnen waren im Urlaub, nur ich natürlich nicht. Dieses Jahr würden
wir nicht in den Sommerurlaub fahren. Das Geld dazu war einfach nicht da. Meine
Eltern schufteten hart, und meistens auch sehr lange. Aber trotzdem reichte es
halt nicht jedes Jahr für einen Urlaub. Ich musste wohl damit leben. Aber was
sollte ich jetzt in den langen 6 Wochen machen? Ach ja, vielleicht sollte ich
mich erst einmal vorstellen. Ich bin Lilly und bin 16 Jahre alt. Meine Hobbys
sind Singen und Gitarre spielen. Mit meinem Aussehen
(braune Haare, blaue Augen...sorry für Schwarz-weiß Foto .:/ )bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich wohne in Hückeswagen. Das liegt in Nähe
von Köln. Eine kleine Stadt die keiner kennt halt. Hier kann man auch nicht grad
so viel machen. Na klar es gab eine Bar, eine kleine Disco und ein Kino auch.
Aber was sollte ich da schon um 14 Uhr und vor allem alleine? In den Park
konnte ich auch nicht gehen, schließlich regnete es. Hmm..was könnte man denn
sonst machen?! Auf Gitarre hatte ich echt keine Lust jetzt. Facebook! War
sofort mein nächster Gedanke. Ich schaltete meinen Laptop an. Auf Facebook war
kaum einer on. War ja klar. Die liegen all irgendwo in der Sonne, am anderen
Ende der Welt. Ich seufzte. Das waren die schlimmsten Sommerferien seit ewig.
Aus Langerweile ging dann auf irgendwelche Seiten und schaute mir die Bilder
an. Und auf einmal sah ich diese Werbung. Sofort klickte ich drauf. Das war es.
Davon träumte ich doch schon so lange. Und jetzt war ich auch endlich alt
genug, ich brauchte nur die Bestätigung meiner Eltern. Aber ob die davon so
begeistert waren? Ich würde es heute
Abend beim Abendbrot versuchen anzusprechen. Aber bis dahin war noch so viel
Zeit. Naja ich könnte mir schon mal die Termine angucken. Und ein paar Klicks
weiter sah ich auch schon die große Liste. In 8 Tagen könnte ich nach Köln
fahren. Es würde das letzte Casting dieses Jahr sein und da könnte sogar meine
beste Freundin Julia mitkommen.
~Zeitsprung~
Mittlerweile war es 18 Uhr. Ich hatte das Schreiben für
meine Eltern ausgedruckt und meine Mutter war auch schon dabei das Abendbrot zu
machen. Ich war so aufgeregt. Würden sie es mir erlauben? Oder muss ich
wirklich noch 2 Jahre warten? „Abendessen, Lilly!“ Oh man. Okay Augen zu und
durch. „Ich komme!“ Langsam ging ich die Treppe runter. Meine Eltern saßen
bereits. Ich setzte mich dazu und wir begannen zu essen. Es verlief still – so
wie immer eigentlich. ‚So das ist deine Chance. Los jetze. ‘ „Mama…Papa…?“…
Neuer Blog! (;
Hallo..:)
Ich habe mir gedacht, dass ich hier wieder eine Story schreibe..:)
Da mein alter Blog mir nicht mehr gefallen hat, wird jetzt hier was völlig neues entstehen..:)
Ich hoffe es gfällt euch irgendwie ;)
Viel Spaß beim Lesen. :D
Da mein alter Blog mir nicht mehr gefallen hat, wird jetzt hier was völlig neues entstehen..:)
Ich hoffe es gfällt euch irgendwie ;)
Viel Spaß beim Lesen. :D
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